Magen-Darm-Beschwerden Koblenz | David Stein - Heilpraktiker

Magendarmbeschwerden Koblenz | David Stein - Heilpraktiker

Nahrungsmittel­unverträglichkeiten und Nahrungsmittel­allergien

Nahrungsmittel­unverträglichkeiten und Nahrungs­­­mittel­allergien

Vie­le Men­schen kön­nen ihr Essen nicht unbe­schwert genie­ßen. Sie lei­den an Bauch­schmer­zen, Blä­hun­gen, Durch­fall, Juck­reiz, Aus­schlä­gen oder sogar Atem­not. Sol­che Beschwer­den sind häu­fig die Fol­ge einer Nahrungsmittel­unverträglichkeit, die dadurch gekenn­zeich­net ist, dass Bestand­tei­le von Lebens­mit­teln nicht voll­stän­dig ver­daut oder ver­stoff­wech­selt wer­den kön­nen. Die Beschwer­den sind viel­fäl­tig – genau­so wie die aus­lö­sen­den Mecha­nis­men. Wel­che Ursa­chen es für Nahrungsmittel­unverträglichkeiten gibt, wel­che Sym­pto­me auf­tre­ten kön­nen, und war­um eine früh­zei­ti­ge Behand­lung bestehen­der Unver­träg­lich­kei­ten wich­tig ist, erklärt der fol­gen­de Arti­kel.

Was ist eine Nahrungsmittel­unverträglichkeit?

Die Bezeich­nung „Nahrungsmittel­unverträglichkeit“ ist als Über­be­griff zu ver­ste­hen, unter den alle Beschwer­de­bil­der fal­len, die durch die unzu­rei­chen­de Ver­dau­ung oder Verstoff­wechselung bestimm­ter Nähr­stof­fe ent­ste­hen. Die Sym­pto­me sind oft ähn­lich. Die Ursa­chen und Mecha­nis­men, die hin­ter den Unverträglichkeits­reaktionen ste­cken, sind jedoch ganz unter­schied­lich.

Für Nah­rungs­mit­tel­un­verträg­lich­kei­ten kom­men ver­schie­de­ne Aus­lö­ser infra­ge: ech­te All­er­gien, pseu­do­all­er­gi­sche Reak­tio­nen oder Stö­run­gen im Ver­dau­ungs­be­reich wie der Man­gel an bestimm­ten Ver­dau­ungs­en­zy­men. Grund­sätz­lich unter­schei­den wir zwi­schen immu­no­lo­gi­schen und nicht immu­no­lo­gi­schen Unver­träg­lich­kei­ten.

Nah­rungs­mit­tel­all­er­gien – Immu­no­lo­gi­sche Nahrungsmittelunver­träglichkeiten

Wer an einer immu­no­lo­gi­schen Nahrungsmittelunver­träglichkeit lei­det, kann zwar in der Regel alle Bestand­tei­le sei­ner Nah­rung ver­dau­en, aller­dings füh­ren bestimm­te Nah­rungs­be­stand­tei­le zu einer Fehl­funk­ti­on des Immun­sys­tems. Das Immun­sys­tem erkennt ein­zel­ne Bestand­tei­le der Nah­rung fälsch­li­cher­wei­se als schäd­lich an und star­tet eine Abwehr­re­ak­ti­on. Dabei kann eine Lebens­mit­tel­all­er­gie ganz unter­schied­li­che Beschwer­den ver­ur­sa­chen, die von Aus­schlag, Durch­fall und Blä­hun­gen bis hin zum Anschwel­len der Atem­we­ge und damit ver­bun­de­ner Atem­not und Kreis­lauf­stö­run­gen füh­ren (Erd­nuss­all­er­gie, Sel­le­rie­all­er­gie, Mee­res­früch­te­all­er­gie). Die­se Reak­tio­nen, im schlimms­ten Fall ein soge­nann­ter ana­phy­lak­ti­scher Schock, kön­nen sogar lebens­be­droh­lich wer­den.

Nah­rungs­mit­tel­all­er­gien tre­ten bei rund 5 % der Bevöl­ke­rung auf – am häu­figs­ten im Klein­kind­al­ter. Frau­en und Mäd­chen sind dop­pelt so häu­fig betrof­fen wie Män­ner und Jun­gen. Die All­er­gien lösen sowohl im Magen-Darm-Trakt Beschwer­den aus, als auch an der Haut, den Atem­we­gen und dem Kreis­lauf­sys­tem. Wenn es gelingt, das All­er­gen zu iden­ti­fi­zie­ren und zu mei­den, kann die Nah­rungs­mit­tel­all­er­gie bei Kin­dern in bis zu 50 % und bei Erwach­se­nen in bis zu 30 % der Fäl­le wie­der völ­lig ver­schwin­den.

Eine Nah­rungs­mit­tel­all­er­gie kann Bestand­tei­le jedes Lebens­mit­tels betref­fen. Das gilt nicht nur für natür­li­che Nähr­stof­fe, son­dern auch für künst­li­che Sub­stan­zen, wie zum Bei­spiel Geschmacks­ver­stär­ker, Süßungs­mit­tel oder Farb­stof­fe. Zei­gen sich Unverträglichkeits­reaktionen auf Zusatz­stof­fe, han­delt es sich meist um pseu­do­all­er­gi­sche Reak­tio­nen. Das heißt, die Sym­pto­me glei­chen zwar einer Nah­rungs­mit­tel­all­er­gie — jedoch las­sen sich im Blut kei­ne All­er­gie spe­zi­fi­schen Anti­kör­per vom Typ IgE nach­wei­sen.

Es gibt auch Auto­im­mun­erkran­kun­gen, die in die Grup­pe der immu­no­lo­gi­schen Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten zäh­len. Hier ist in ers­ter Linie die Zöli­a­kie zu erwäh­nen, bei der das Immun­sys­tem Glu­ten – ein Pro­te­in, das vor allem in Wei­zen, Gers­te und Rog­gen vor­kommt – als gefähr­lich ein­stuft und Anti­kör­per pro­du­ziert. Infol­ge­des­sen kann es nicht sel­ten zu Ent­zün­dun­gen und Schä­di­gun­gen der Schleim­haut des Dünn­darms kom­men.

Nahrungsmittelunver­träglichkeiten – nicht immu­no­lo­gi­sche Nahrungsmittelunver­träglichkeiten

Mit schät­zungs­wei­se einem Drit­tel der in Indus­trie­län­dern leben­den Men­schen macht die Grup­pe der nicht immu­no­lo­gi­schen Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten den deut­lich grö­ße­ren Teil aus. Hier spielt das Immun­sys­tem kei­ne Rol­le. Meis­tens, aber längst nicht immer,werden die Beschwer­den durch einen Enzym­man­gel ver­ur­sacht. In die­sem Fall ist auch von Nah­rungs­mit­tel­in­to­le­ran­zen die Rede.

Wenn bestimm­te Enzy­me feh­len, kann der Kör­per ein­zel­ne Nähr­stof­fe nicht mehr ver­dau­en. Gelan­gen Koh­len­hy­dra­te unver­daut in den Darm bezie­hungs­wei­se kön­nen sie dort nicht rich­tig zer­setzt wer­den, ver­ur­sa­chen sie Bauch­schmer­zen, Blä­hun­gen und Durch­fall. Zu den häu­figs­ten enzym­be­ding­ten Unver­träg­lich­kei­ten – also Nah­rungs­mit­tel­in­to­le­ran­zen – zäh­len die Lak­to­se, Fruk­to­se- und Hist­amin­in­to­le­ranz.

Sym­pto­me – wel­che Beschwer­den kann eine Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­keit ver­ur­sa­chen?

Die Sym­pto­ma­tik der Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­keit ist sehr viel­fäl­tig und kann von Mensch zu Mensch enorm vari­ie­ren. Die Beschwer­den kön­nen ver­schie­de­ne Berei­che des Kör­pers betref­fen und in unter­schied­lich star­ker Aus­prä­gung auf­tre­ten. Mög­li­che Sym­pto­me zeigt die fol­gen­de Über­sicht.

Magen-Darm-Beschwer­den

  • Bauch­schmer­zen
  • Blä­hun­gen
  • Durch­fall
  • Ver­stop­fung
  • Übel­keit
  • Erbre­chen

Haut­re­ak­tio­nen

  • Haut­aus­schlä­ge
  • Jucken­de Haut
  • Ekze­me
  • Rötun­gen

Atem­wegs­pro­ble­me

  • Nie­sen
  • Hus­ten
  • Atem­not
  • lau­fen­de oder ver­stopf­te Nase

All­ge­mei­ne Beschwer­den

  • Müdig­keit
  • Kopf­schmer­zen
  • Schwin­del
  • Gelenk­schmer­zen

Wel­che Beschwer­den auf­tre­ten, hängt vor allem davon ab, was für eine Art von Lebensmittel­unverträglichkeit vor­liegt. Schwer­wie­gen­de Sym­pto­me wie Atem­not tre­ten vor allem bei all­er­gi­schen Reak­tio­nen auf. Doch auch bei nicht immu­no­lo­gi­schen Unver­träg­lich­kei­ten, wie der Hist­amin­in­to­le­ranz, kann es zu Atem­be­schwer­den kom­men. Bei einer Lak­to­se­into­le­ranz beschrän­ken sich die Beschwer­den meist auf den Magen-Darm-Trakt.

Nahrungsunver­träglichkeit früh­zei­tig ent­ge­gen­wir­ken – Leaky-Gut-Syn­drom ver­mei­den

Fast alle For­men von Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten haben eines gemein­sam: Sie sind eine Belas­tung für den Darm. Es wird ver­mu­tet, dass Immun­re­ak­tio­nen, Ent­zün­dun­gen sowie Ver­än­de­run­gen der Darm­flo­ra zu einer ver­mehr­ten Durch­läs­sig­keit der Darm­wand füh­ren kön­nen. So kön­nen Gift­stof­fe, unver­dau­te Nah­rungs­be­stand­tei­le und ande­re Sub­stan­zen in den Blut­kreis­lauf gelan­gen, was wie­der­um zu einer Viel­zahl von Sym­pto­men und gesund­heit­li­chen Pro­ble­men füh­ren kann. In die­sem Fall spre­chen wir vom „Leaky-Gut-Syn­drom“ – auf Deutsch „durch­läs­si­ger Darm“ oder auch „löch­ri­ger Darm“.

Die Beschwer­den, die im Zusam­men­hang mit dem „Leaky-Gut-Syn­drom“ auf­tre­ten, sind sehr viel­fäl­tig. Betrof­fe­ne lei­den an unspe­zi­fi­schen Beschwer­den wie Müdig­keit, Unwohl­sein, Bauch­schmer­zen, Blä­hun­gen, Kopf­schmer­zen, Gelenk­schmer­zen oder Haut­pro­ble­men. Die Sym­pto­me bestehen in der Regel schon seit län­ge­rer Zeit und las­sen sich nicht durch eine orga­ni­sche Ursa­che begrün­den.

Eine mög­li­che Ursa­che für Beschwer­den die­ser Art ist eine seit Lan­gem bestehen­de Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­keit. Wer an den genann­ten Beschwer­den lei­det, ohne die Ursa­che zu ken­nen, soll­te auch Unver­träg­lich­kei­ten in Betracht zie­hen. Um her­aus­zu­fin­den, ob eine Unver­träg­lich­keit besteht, kön­nen Betrof­fe­ne bei ihrem Arzt oder einen Heil­prak­ti­ker Lebens­mit­tel­un­ver­träg­lich­keits­test durch­füh­ren las­sen. Soll­te eine Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­keit in Ver­bin­dung mit dem Leaky-Gut-Syn­drom vor­lie­gen, ist neben der Ver­mei­dung der aus­lö­sen­den Sub­stanz auch eine Darm­sa­nie­rung rat­sam.

Man soll­te aber auch wis­sen, dass Vie­les, was dem „Leaky-Gut-Syn­drom“ als Ursa­che oder Wir­kung zuge­spro­chen wird, von der evi­denz­ba­sier­ten Medi­zin, land­läu­fig Schul­me­di­zin, nicht aner­kannt wird.

Behand­lung – Nahrungsmittelunver­träglichkeit/Leaky Gut ent­ge­gen­wir­ken

Der ers­te Schritt besteht dar­in, die Nah­rungs­mit­tel zu iden­ti­fi­zie­ren, die die Sym­pto­me aus­lö­sen. Das kann durch ärzt­li­che Dia­gno­se oder geziel­te Eli­mi­na­ti­ons­diä­ten erfol­gen. Das Ver­mei­den die­ser Lebens­mit­tel ist ent­schei­dend, um Beschwer­den zu redu­zie­ren.

Steht die Nahrungsmittelunver­träglichkeit in Ver­bin­dung mit dem Leaky-Gut-Syn­drom, wer­den die Beschwer­den nicht nur durch den Ver­zehr bestimm­ter Lebens­mit­tel, son­dern auch durch die ver­mehr­te Durch­läs­sig­keit des Darms aus­ge­löst. Ein Hin­weis dar­auf ist, dass trotz der Ver­mei­dung der aus­lö­sen­den Lebens­mit­tel wei­ter­hin Beschwer­den bestehen. In die­sem Fall kann es sinn­voll sein, der Darm­ge­sund­heit gestei­ger­te Auf­merk­sam­keit zu wid­men, um auch das Leaky-Gut-Syn­drom zu behan­deln.

Zur Darm­sa­nie­rung bei Leaky Gut emp­fiehlt sich all­ge­mein eine aus­ge­wo­ge­ne Ernäh­rung, die reich an Bal­last­stof­fen, fri­schem Obst und Gemü­se sowie gesun­den Fet­ten und Pro­te­inen ist. Die Ein­nah­me von pro­bio­ti­schen Nahrungser­gänzungsmitteln oder pro­bio­ti­ka­rei­chen Lebens­mit­teln wie Joghurt kann vor allem aus Sicht der Natur­heil­kun­de hilf­reich sein, um eine gesun­de Darm­flo­ra zu för­dern.

Gibt es Medi­ka­men­te zur Behand­lung von Nahrungsmittelunver­träglichkeiten?

Für vie­le For­men von Nah­rungs­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten gibt es Arz­nei­mit­tel zur Ver­mei­dung und Lin­de­rung der Beschwer­den. So kön­nen Betrof­fe­ne einer Lak­to­se­into­le­ranz oft­mals mit Lak­ta­se­ta­blet­ten Milch­pro­duk­te genie­ßen, ohne sich vor Beschwer­den zu fürch­ten. Zur Lin­de­rung von Beschwer­den bei Hist­amin­in­to­le­ranz gibt es Anti­hist­ami­ni­ka.

Bei Nah­rungs­mit­tel­all­er­gien – ins­be­son­de­re, wenn mit schwe­ren all­er­gi­schen Reak­tio­nen zu rech­nen ist – kann ein Not­fall­set ver­schrie­ben wer­den, das einen Epi­ne­phrin-Auto­in­jek­tor (z. B. Epi­Pen) ent­hält. Die­ses Medi­ka­ment wird bei schwe­ren all­er­gi­schen Reak­tio­nen wie Atem­not oder ana­phy­lak­ti­schem Schock ein­ge­setzt und kann lebens­ret­tend sein.

FAQ – häu­fig gestell­te Fra­gen zu Nahrungsmittel­unverträglichkeiten

Wel­che Unver­träg­lich­keits­tests gibt es?

Blut­tests, wie der RAST-Test (Radio­al­ler­go­s­or­bent­test) und der Immun­glo­bu­lin E (IgE)-Test, mes­sen die Men­ge bestimm­ter Anti­kör­per im Blut, die in Reak­ti­on auf Nah­rungs­mit­tel­all­er­ge­ne gebil­det wer­den. Bei Haut­tests wer­den gerin­ge Men­gen der ver­däch­ti­gen Nah­rungs­mit­tel­all­er­ge­ne auf die Haut auf­ge­tra­gen, um die Reak­ti­on der Haut zu über­prü­fen. Um Unver­träg­lich­kei­ten wie Lak­to­se­into­le­ranz oder Fruc­to­se­mal­ab­sorp­ti­on zu dia­gnos­ti­zie­ren, wer­den viel­fach Atem­tests ver­wen­det.

Eine gän­gi­ge Metho­de, um aus­lö­sen­de Lebens­mit­tel zu iden­ti­fi­zie­ren, ist die Eli­mi­na­ti­ons­di­ät. Dabei wer­den poten­zi­ell pro­ble­ma­ti­sche Lebens­mit­tel aus der Ernäh­rung gestri­chen und beob­ach­tet, ob die Sym­pto­me ver­schwin­den. Anschlie­ßend wer­den nach und nach ein­zel­ne Lebens­mit­tel wie­der ein­ge­führt, um fest­zu­stel­len, wel­che davon Sym­pto­me aus­lö­sen.

Wer ist der bes­te Ansprech­part­ner für die Behand­lung einer Nahrungsmittel­unverträglichkeit?

Der Haus­arzt kann eine ers­te Anlauf­stel­le sein und Betrof­fe­ne an Spe­zia­lis­ten des ent­spre­chen­den Fach­be­reichs über­wei­sen. Bei Lebens­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten sind das All­er­go­lo­gen, Immu­no­lo­gen, Gas­tro­en­te­ro­lo­gen oder Inter­nis­ten. Neben der Dia­gno­se­stel­lung kann hier auch eine medi­ka­men­tö­se The­ra­pie zur Lin­de­rung der Beschwer­den ver­ord­net wer­den.

Betrof­fe­ne, die sich einen ganz­heit­li­chen Behand­lungs­an­satz wün­schen, sind bei einem Heil­prak­ti­ker gut auf­ge­ho­ben. Hier ste­hen in der Regel eine Ana­ly­se der Ernäh­rungs­ge­wohn­hei­ten sowie eine geziel­te Anpas­sung zur Ver­mei­dung der aus­lö­sen­den Stof­fe und Ver­bes­se­rung der Darm­ge­sund­heit im Vor­der­grund.

Wel­che sind die häu­figs­ten Lebensmittelunver­träglichkeiten?

Die meis­ten Betrof­fe­nen von Lebens­mit­tel­un­ver­träg­lich­kei­ten reagie­ren auf Lak­to­se, Fruc­to­se, Glu­ten, Hist­amin oder Sor­bit, ein Zucker­er­satz­stoff, der aber auch natür­lich, z.B. in eini­gen Obst­sor­ten vor­kommt.